Die Geschichte
Seit Urgroßvaters Zeiten bestand schon neben der Landwirtschaft eine Bierwirtschaft für die Dorfbevölkerung. In den 20iger Jahren des vorigen Jahrhunderts kamen vier „Fremdenzimmer“ hinzu, hauptsächlich für Sommerfrischler aus Nürnberg, die mit dem Fahrrad anreisten.
1962 musste das alte Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach leider abgerissen werden, da es nicht sanierungsfähig war. Der Neubau, der heute noch den Kern des Landgasthofes bildet, enthielt neben dem Gastraum und einem Speisesaal auch 9 Gästezimmer.
Von nun an ging die Weiterentwicklung Schlag auf Schlag:
1967 entschloss sich Johann Bauernschmitt die Landwirtschaft aufzugeben, die Scheune und den Stall abzureißen und Garagen sowie weitere Gästezimmer zu errichten.
1977 fielen weitere Nebengebäude, wie das Schlachthaus, in dem jahrzehntelang Fleisch- und Wurstwaren für den eigenen Betrieb produziert wurden, der Spitzhacke zum Opfer. Daraufhin sind ein weiterer Gastraum, eine Kegelbahn und 3 Gästezimmer angebaut worden.
1992 wurden die Gebäude miteinander verbunden, das Dachgeschoss vollkommen erneuert und 9 Gästezimmer eingebaut.
2003 erhielt das Haupthaus ein neues Dachgeschoss mit weiteren 7 Gästezimmern und einen Personenaufzug.
2010 wurde der Wellnessbereich mit Saunen, Whirlpool, Kosmetik und Massageräumen angebaut.
2021 haben sich Dieter und Rosemarie Bauernschmitt nach 50 Jahren liebevoller Arbeit dazu entschieden ihr Landhotel an Herrn Eduard Aßmann, einen Bekannten der Familie, zu verpachten.
Gestärkt durch den neuen Pächter freut sich das altbekannte Team über jeden Gast im Landhotel.
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